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Aktuelles aus der Schule

Artikel vom 14.02.2023

Tag der offenen Tür am Gymnaisum Gosheim-Wehingen

Das Gymnasium Gosheim-Wehingen stellt sich vor

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Unterstufenchor bei Schulvorstellung
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Präsentation der NWT-Praktikumsarbeiten Kl. 10
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Offenes Atelier mit Schattenspiel
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Experimente im Chemiesaal

Hören, Schauen und Ausprobieren hieß es am 10. Februar beim Tag der offenen Tür im Gymnasium Gosheim-Wehingen (GGW). Wie immer stellten sich die Fachschaften und Arbeitsgemeinschaften mit einem bunten Programm vor.

Die Schulrallye führte die 4.-Klässler durch viele Räume zu unterschiedlichen Fächern und Gruppen. Bei jeder Station gab es tolle Aufgaben und die Rallyeteilnehmern erwarben auf ihrer Karte jeweils einen Stempel.

Die Fachschaft „Wirtschaft / Berufs- und Studienorientierung“ veranstaltete zum Beispiel einen Wettstreit nach dem Vorbild der Fernsehsendung „Die Höhle der Löwen“. Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen traten in zwei Gruppen in einem Redewettstreit gegeneinander an. Jede Gruppe stellte jeweils eine Produkt-Idee vor. Am Ende hatte das Publikum darüber abzustimmen, welche Produkt-Idee es überzeugender fand.

Die Fachschaft Geographie präsentierte sich mit der neuen „Tafel“; die Besucher konnten die Hauptstädte der Bundesländer digital zuordnen und ein analoges Rätsel lösen, um den höchsten Berg Österreichs zu erklimmen.

In Latein gab es eine Schnupperstunde und die Besucher kosteten römische Brötchen (Mustacei), in Französisch wurde z. B. der Austausch mit Luxemburg vorgestellt. Die Spanisch-Lehrkräfte warben mit den Pinatãs, die NWT-Fachschaft hatte mit ihren Schülerinnen und Schüler die Ausstellung über die Facharbeiten im B-Bau vorbereitet.

In BK bestaunten die Eltern und ihre Kinder die Werke im offenen Atelier, in Englisch, Biologie, Chemie und Physik gab es spannende Experimente.

Die Schülermitverantwortung verkaufte beim Tag der offenen Tür Buttons, Magnete und Spiegel mit selbst gemalten Motiven. Der Erlös – rund 480 Euro – soll an die Interessengemeinschaft Epidermolysis Bullosa (IEB) gehen. Die IEB kümmert sich um Patienten der Hautkrankheit Epidermolysis Bullosa, auch „Schmetterlingskrankheit“ genannt. Die Krankheit gilt als erblich und unheilbar. Betroffene leiden unter ständigen Verletzungen der Haut.

D. Finkbeiner und M. Kasprzak, 13. Februar 2023

 

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